DHL und Co.:Wie der Krieg in der Ukraine den Welthandel bremst

DHL und Co.: Blick auf den Onlinedienst Flightradar 24: Seit dem Angriff Russlands meiden Flugzeuge den ukrainischen Luftraum, mittlerweile ist auch der russische für viele westliche Staaten gesperrt.

Blick auf den Onlinedienst Flightradar 24: Seit dem Angriff Russlands meiden Flugzeuge den ukrainischen Luftraum, mittlerweile ist auch der russische für viele westliche Staaten gesperrt.

(Foto: Loic Venance/AFP)

Flugzeuge fliegen Umwege, Spritpreise steigen, Lkw-Fahrer ziehen in den Kampf: Nach dem Angriff Russlands dürfte Frachtverkehr noch teurer werden - eine Belastung für Firmen und Privatleute.

Von Benedikt Müller-Arnold, Köln

Der Angriff Russlands auf die Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe: Menschen sterben oder fliehen vor Bomben, ganzen Städten droht die Zerstörung. Zwei Wochen nach Kriegsbeginn wird zudem offenbar, wie die Weltwirtschaft unter den Folgen leiden dürfte: Wichtige Handelsrouten zu Luft, Schiene oder Wasser liegen brach, hohe Energiekosten belasten Privatleute und Unternehmen.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusDeutsche Konzerne
:Es war einmal in Russland

Volkswagen, Uniper, Metro, Adidas: Viele große deutsche Unternehmen haben immer Geschäfte mit Russland gemacht. Jetzt verlassen fast alle von ihnen das Land - mit schwerwiegenden Folgen.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: