Roboter:"Dass mein Kind eine Beziehung zum Roboter hat, stört mich nicht"

Roboter: Kate Darling hat zu Hause einen Roboterhund, mit dem sie viel Spaß hat. Aber eigentlich hätte sie gern irgendwann ein echtes Haustier.

Kate Darling hat zu Hause einen Roboterhund, mit dem sie viel Spaß hat. Aber eigentlich hätte sie gern irgendwann ein echtes Haustier.

(Foto: Mickie Winters)

Die Roboter-Ethikerin Kate Darling über Menschen und ihre Gefühle für Maschinen, die Frage, ob Roboter Rechte brauchen und wer haftet, wenn einer von ihnen Schaden anrichtet.

Interview von Kathrin Werner

Kate Darling ist Roboter-Ethikerin und Roboter-Fan. Die Forscherin vom Media Lab des Massachusetts Institute of Technology ist in der Schweiz aufgewachsen, über die Arbeit kann sie aber trotzdem nur auf Englisch reden. Auf Deutsch fallen ihr die Wörter nicht ein. Zu Hause hat sie eine ganze Reihe Roboter, aber kein Haustier. Drei davon sind Pleos, niedliche Dinosaurierbaby-Roboter, die sich zufrieden winden, wenn sie gestreichelt werden.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: