Tesla-Gründer Elon Musk:Tüftler, Märtyrer, Alien

Japanischer Milliardär Maezawa soll mit SpaceX zum Mond fliegen

Elon Musk gilt als Genie, für viele Technik-Fans sind seine Unternehmen wie eine Religion.

(Foto: dpa)

Das Justizministerium ermittelt gegen ihn, die Börsenaufsicht will ihn als Tesla-Chef absetzen. Über einen Mann, der die Welt retten und auf dem Mars sterben will.

Von Jürgen Schmieder, Los Angeles

Eine Geschichte über Elon Musk sollte in Los Angeles beginnen, an der Straßenecke von Crenshaw Boulevard und Northrop Avenue. Kein Tourist würde sich hierher verirren, die Leute fahren lieber zum Walk of Fame in Hollywood oder nach Disneyland, dabei gibt es hier zum Beispiel das 47,56 Meter hohe Raketentriebwerk Falcon 9 Booster B1019 zu bestaunen. Das erste der Geschichte, das auf die Erde zurückgeholt und wiederverwendet worden ist. Oder das Ende der 1,6 Kilometer langen Röhre des Kapseltransportsystems Hyperloop. Oder den ersten Tunnel von The Boring Company. Oder das Parkhaus, in dem Tesla-Elektrofahrzeuge kostenlos aufgeladen werden.

An dieser Straßenecke verdichtet sich das Universum von Elon Musk, das Drumherum wird wohl irgendwann mal "Elonland" heißen, die Straße in der Mitte "Walk of Musk". Noch heißt sie allerdings Rocket Road, sie trennt das Designzentrum von Tesla und den Firmensitz von Space-X, wo Musk kürzlich den japanischen Milliardär Yusaku Maezawa auf seine Schultern genommen und als ersten Weltall-Touristen seiner Firma präsentiert hat.

Musk ist ein Wahnsinniger, und er ist ein Genie. Eines, das gerade ein ziemlich schreckliches Jahr erlebt, weil er jeden, der nicht vollends von seinen Ideen überzeugt ist, für einen schwachsinnigen Dummkopf hält und dies der Welt auf dem sozialen Netzwerk Twitter mitteilt. Die vorläufigen Höhepunkte sind die Ermittlungen des amerikanischen Justizministeriums gegen ihn wegen Betrugs sowie die Klage der US-Börsenaufsicht SEC, deretwegen Musk als Tesla-Chef abgesetzt werden soll. SEC-Chefermittler Steven Peikin sagt: "Diese irreführenden Aussagen, von niemandem bei Tesla freigegeben, haben für signifikante Verwirrung und Störungen gesorgt." Offenbar hat Musk, das berichtet das Wall Street Journal, sogar einen möglichen Deal mit den Ermittlern kurzfristig abgelehnt. Musk könnte über einen simplen Twitter-Eintrag stolpern, und wie es dazu gekommen ist, das sagt sehr viel über dieses wahnsinnige Genie aus.

"Denke darüber nach, Tesla für 420 Dollar von der Börse zu nehmen"

Am Morgen des 7. August fährt Musk mit seinem Elektroauto von seinem Haus in Bel Air zum Flughafen im Norden von Los Angeles. Er will mit seinem Privatflugzeug, einer Gulfstream G650 mit dem Luftfahrzeugkennzeichen N628TS, nach Reno fliegen, zur sogenannten Gigafactory von Tesla. Er ärgert sich mal wieder über all die Leute, die seine Vision nicht teilen und sogar auf Misserfolg wetten, also tippt er in sein Handy: "Am considering taking Tesla private at $420. Funding secured." Also: "Denke darüber nach, Tesla für 420 Dollar von der Börse zu nehmen. Finanzierung gesichert."

Die beiden Worte "Funding secured" könnten Musk nun zum Verhängnis werden. Der Aktienkurs - da saß Musk gerade im Flugzeug nach Reno - stieg auf bis zu 380 Dollar. Die Finanzierung war jedoch nicht gesichert, es gab eine lose Zusage aus Saudi-Arabien, mehr nicht. Ein paar Wochen später sagte Musk, dass ihn die Investoren überzeugt hätten, Tesla doch mal lieber an der Börse zu belassen. Hat Musk im Affekt einen Tweet an die Welt geschickt, den er nun bereut? Hat er zumindest billigend in Kauf genommen, dass Investoren in die Irre geführt wurden? Wollte er einfach nur all jene ärgern, die auf fallende Kurse setzen?

Mark Spiegel ist so einer, der auf fallende Kurse setzt, für ihn ist Musk eher ein Wahnsinniger denn ein Genie, am Telefon sagt er: "Er macht coole Sachen, aber er verbrennt unfassbar viel Geld dabei. Er weiß nicht, wie man aus einer coolen Sache ein tragfähiges Geschäft macht."

Natürlich denkt Musk, dass Spiegel ein schwachsinniger Dummkopf ist, aber es stimmt schon: Tesla verliert nach wie vor sehr viel Geld, allein im vergangenen Quartal waren es 430 Millionen Dollar. Selbst die Mitglieder des Aufsichtsrates gaben sich zuletzt ratlos angesichts des Verhaltens von Musk, die drei hochrangigen Manager Dave Morton (Chefbuchhalter), Gabrielle Toledano (Personalchefin) und Doug Field (Leiter Fahrzeugentwicklung) verließen das Unternehmen. Nach Bekanntwerden der SEC-Klage fiel der Kurs am Donnerstag im nachbörslichen Handel auf 265 Dollar, das ist ein Verlust von mehr als 43 Prozent innerhalb von sieben Wochen.

Musk bleibt Tüftler und Schrauber

Ist es da eigentlich noch von Belang, dass Musk in der vergangenen Woche vom britischen Taucher Vernon Unsworth verklagt worden ist? Musk hatte ihn bei Twitter als "pedo guy" bezeichnet, als Pädophilen. Unsworth hatte es gewagt, während der Rettung der in einer Höhle gefangenen Fußballmannschaft in Thailand die von Musk angebotene Mission mit einem Mini-U-Boot als "PR-Stunt" zu bezeichnen, und natürlich hält ihn Musk deshalb für einen: schwachsinnigen Dummkopf.

Um sich diesem Elon Musk ein bisschen zu nähern, muss man immer wieder mal zu dieser Straßenecke in Los Angeles. Dort kommt man ihm nahe, ohne ihm zu nahezukommen.

Also dann, Space-X-Gelände, Ende Juli: Studententeams versuchen bei der "Hyperloop Pod Competition" selbstgebaute Kapseln möglichst schnell durch die luftbefreite Röhre zu jagen, es ist ein Wettkampf der Tüftler und Schrauber. Kurz nach drei Uhr kommt Musk in einem Model X von Tesla, Kennzeichen BCYB294, er trägt hinter den Kulissen ein Schlabbershirt mit dem Logo der Raumfahrtbehörde Nasa darauf, eine rosarote Sonnenbrille und Flächenbrandtreter-Schuhe. Er betritt ein Zelt, erst mal umziehen. Das machen viele Leute: bequem reisen und dann in präsentable Klamotten schlüpfen. Das Erstaunliche an Musk ist, wie er herauskommt: Schlabbershirt mit Space-X-Logo, schwarze Sonnenbrille, Flächenbrandtreter-Schuhe. Er sieht aus wie vorher, wie ein Tüftler und Schrauber, und es kann kein Zufall sein, dass er so aussieht.

Musk geht immer ein bisschen nach vorne gebeugt mit extrem durchgedrücktem Rücken. Er treibt, das ist trotz Schlabbershirt zu sehen, ganz offensichtlich nicht besonders viel Sport, was ihn schon mal von anderen berühmten Tech-Chefs unterscheidet. Brian Chesky (Airbnb) ist Fitnessfreak, Mark Zuckerberg (Facebook) und Jack Dorsey (Twitter) sind Langstreckenläufer, Nick Woodman (Go Pro) surft, Jeff Bezos (Amazon) sieht mittlerweile so aus, als könnte er gemeinsam mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin auf Bärenjagd gehen. Musk bleibt Tüftler und Schrauber.

"Es gibt genügend Menschen, die pessimistisch oder gar deprimiert in die Zukunft blicken. Ideen wie diese sind die wenigen Dinge, weswegen sich die Leute auf die Zukunft freuen dürfen", ruft Musk. Er ist ein fantastisch schlechter Redner, das gehört zum Image, er schert sich nun mal nicht um gefeilte Formulierungen, sondern um die Zukunft der Menschheit. Er sagt, und so was kann man sich nicht ausdenken: "Was wir hier sehen, das ist Zeug aus der Zukunft - das ist so aufregend wie die Mondlandung."

Träumt nicht jeder kleine Junge von Raketen und schnellen Autos?

Warum fällt einem ausgerechnet jetzt das Lied "Einmal um die ganze Welt" von Karel Gott ein und der unvergessene Refrain: "Einmal um die ganze Welt, und die Taschen voller Geld, dass man keine Liebe und kein Glück versäumt. Viele fremde Länder seh'n, auf dem Mond spazieren gehen - davon hab' ich schon als kleiner Bub geträumt." Musk ist ein Genie, gewiss, er ist aber auch einer, der die Taschen voller Geld hat. Mit dem Verkauf des Bezahldienstes Paypal im Jahr 2002 hat er nach Abzug von Steuern 180 Millionen Dollar verdient - und sogleich investiert: 100 Millionen in Space-X, 70 in Tesla, zehn in Solar City.

Nur mal so ein Gedanke: Was würde ein zehn Jahre alter Bub auf die Frage antworten, was er sich denn wünschen würde, wenn er genug Geld hätte? Könnte es sein, dass bei ziemlich vielen Jungs ein cooles Auto, eine Rakete und ein Tunnel auf der Liste stehen würden - bei manchen vielleicht sogar schon ein energieeffizientes und damit ultracooles Haus?

Zurück zur Straßenecke, April 2016. Es ist einer der wichtigsten Abende der Tesla-Firmengeschichte: Es gibt Champagner und Thunfisch-Tacos, die Leute tragen Smoking und Abendkleid. Es erinnert alles ein bisschen an diese Party im Buch "The Great Gatsby", auf der die Leute ihre eigene Großartigkeit feiern und verrückte Geschichten über den Gastgeber erzählen, einer junge Frau sagt zum Beispiel: "Ich glaube ja, dass Elon Musk ein Alien ist, das gekommen ist, um uns Menschen zu retten." Ein Alien! Niemand lacht, niemand tippt sich an die Stirn - alle nicken, als wäre dieses Erlöserszenario realistisch.

Tesla ist wie eine Religion

Musk stellt das vierte Tesla-Modell vor - jenes, das sich auch die Mittelklasse leisten soll. Die Modelle S und X sind Fahrzeuge, die man sich erst einmal leisten muss, und an diesem Abend sind Leute da, die sich das geleistet haben. Musk sagt: "Danke, dass Sie einen S oder X gekauft haben. Sie haben das Model 3 finanziert." Diese Autos sind Statussymbole, dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden. Ist doch prima, wenn die Reichen dafür zahlen, dass möglichst viele Menschen auf nachhaltigen Transport umsteigen.

Was man auch beobachten kann an diesem Abend, beim Abholen seiner Benzinschleuder, weil man sich vom Schreiben nun wahrlich keinen 120 000-Dollar-Tesla leisten kann, das sind die Blicke der Tesla-Fahrer. So schauen Veganer einen an, wenn man sich einen Burger bestellt. Die Verachtung, die Tesla-Fahrer für Benzinköpfe haben, sie könnte größer kaum sein.

Tesla kommt einer missionarischen Religion gleich, viele lassen sich an diesem Abend bei der Liveübertragung im Internet bekehren. Musk verkündet ein paar Tage später, natürlich bei Twitter: "180 000 Reservierungen innerhalb von 24 Stunden. Der Preis mit durchschnittlicher Ausstattung dürfte bei 42 000 Dollar liegen. Also: 7,5 Milliarden Dollar an einem Tag. Die Zukunft von Elektroautos sieht rosig aus!" Der Erlöser hat seine Jünger überzeugt und neue dazugewonnen. Mal wieder. Nur: So einfach ist es dann doch nicht mit der Weltenrettung.

Treffen an ebendieser Straßenecke in Los Angeles mit einem, der in einer von Musks Firmen arbeitet, seinen Namen jedoch nicht in der Zeitung lesen will. Er ist begeistert von Musk, er glaubt an seine Vision, er sagt aber auch: "Musk akzeptiert keine Regeln. Das ist seine Stärke, es ist aber auch seine Schwäche. Manche Regeln lassen sich nicht brechen, zumindest nicht so schnell, wie er sich das wünscht."

Tesla befand sich erst in der, wie Musk es nannte, "Produktionshölle", mittlerweile gibt es die "Auslieferungshölle". Leute, die vor Jahren ein Elektroauto bestellt haben und mittlerweile doch sehr ungeduldig darauf warten, haben durchaus bemerkt, dass es in Kalifornien einige Logistikzentren gibt, in denen viele Tesla-Fahrzeuge rumstehen. Musk entschuldigt sich brav, natürlich bei Twitter, er gelobt Besserung, doch es scheint beinahe wöchentlich neue Probleme zu geben. Und dann beschweren sich auch noch jene Kunden, die schon ein Auto bekommen haben, über die Lackierung zum Beispiel. "Es muss immer schnell, schnell, schnell gehen", sagt der Mitarbeiter: "Manche Dinge gehen aber nicht schneller, die Qualität leidet darunter, und die Leute bemerken das."

Viele der Geschichten sind Märtyrer-Geschichten

Musk hat drei Kanäle für die Kommunikation mit der Außenwelt: öffentliche Auftritte wie jene bei Tesla im April 2016 oder kürzlich bei Hyperloop und Space-X. Er gibt selten Interviews, doch wenn er das tut, dann wirkt das immer gleich wie ein ganz tiefer Blick in sein Gehirn: Musk plaudert mit Reportern der New York Times über Schlafmittel, mit einem Journalisten des Rolling Stone über Einsamkeit, mit dem Radiomoderator Joe Rogan raucht er Marihuana.

Es ist stets aufregend, was Musk sagt, die Porträts werden dadurch allerdings stets zu Märtyrer-Geschichten: Elon Musk, der weltverbessernde Workaholic, der sich für die Menschheit opfert und sogar an seinem 47. Geburtstag 24 Stunden lang in der Tesla-Fabrik geschuftet hat. Der so sehr über die Rettung unserer Spezies nachdenkt, dass er nicht schlafen kann. Der seine Freundin, eine Musikerin mit dem Künstlernamen Grimes, und seine fünf Kinder aus der Ehe mit Justine Wilson nicht häufig genug sieht, weil er sich um nicht weniger als die ganze Welt kümmern muss.

Das mag alles stimmen, allerdings klingt es, wenn man all die Interviews mal direkt nacheinander liest, als hätte Musk es genauso gewollt, dass es da genauso steht. Wer sich lange genug mit diesem Menschen beschäftigt hat, der weiß: Das Gehirn von Musk arbeitet anders, es hüpft von einem Gedanken zum nächsten, dann scheint er wieder geistig abwesend zu sein, plötzlich berichtet er begeistert von einer neuen Idee - und viele Leute sitzen dann kopfschüttelnd da, weil sie ein Drittel von dem, was Musk gesagt hat, nicht verstanden haben, und ein weiteres Drittel überhaupt nicht verstanden haben. Musk rennt im Zickzackkurs auf die Zukunft zu, und nur ganz wenige Menschen können ihm folgen.

Musk behauptet immer wieder, dass seine größte Angst das Aussterben der Menschheit sei. Es ist durchaus möglich, dass er eine noch größere, persönlichere Sorge hat: dass ihn die Leute nicht kapieren. Er wird ungehalten, wenn sie ihn nicht verstehen, weil er nicht kapiert, warum sie ihn nicht verstehen. Wie kann einer nicht einsehen, dass Elektroautos die Zukunft sind? Wie kann ein Taucher in Thailand sein U-Boot einen PR-Stunt nennen? Wie kann das Justizministerium wegen eines Eintrags bei Twitter ermitteln? Das ist sein dritter Kanal, neben öffentlichen Auftritten und seltenen Interviews: Er veröffentlicht dort heitere Nichtigkeiten, aber eben auch Beleidigungen und diese möglicherweise verhängnisvolle Ankündigung, dass er Tesla von der Börse nehmen wolle und die Finanzierung gesichert sei.

Was Musk tut, ist letztlich ziemlich menschlich

Musk sieht die Welt aus seiner Perspektive und er bemerkt mittlerweile, dass sehr viele Leute die Welt nicht so sehen wie er. Es kann einen Menschen verdammt einsam machen, wenn er keinen hat, mit dem er über die Welt reden kann, die er sieht. Vielleicht arbeitet Musk auch deshalb, wie er sagt, 120 Stunden pro Woche, weil er in seinen Unternehmen von Leuten umgeben ist, die zumindest versuchen, ihn zu verstehen. So ist er wenigstens nicht alleine mit seinen Gedanken. Der Aufsichtsrat stärkte Musk am Donnerstag demonstrativ den Rücken und sprach ihm das "volle Vertrauen" aus, wie das Bundesligavereine auch tun, wenn sie zwei Wochen später den Trainer feuern. Noch mal: So was kann einen verdammt einsam machen.

Musk ist kein Alien, und er ist kein Erlöser. All das, was er tut und was viele Leute als verrückt bezeichnen, ist letztlich ziemlich menschlich. "Diese ungerechte Klage der Börsenaufsicht macht mich zutiefst traurig und enttäuscht", teilte er in einem Statement mit: "Integrität ist der wichtigste Wert in meinem Leben, und die Fakten werden zeigen, dass ich das noch nie aufs Spiel gesetzt habe." Er ist ein wahnsinniges Genie, dieser Elon Musk, und er muss sich nun erst einmal auf der Erde für so manchen Wahnsinn verantworten.

Irgendwann, in vielen Jahren, da werden ihm diese Menschen vielleicht eine Statue bauen, weil er die Rettung dieser Spezies vorangetrieben hat. Auf dem Mars zum Beispiel, wo Musk so gerne sterben will. Sollte die Erde dann noch existieren, dann werden sie vielleicht auch hier eine aufstellen, an der Straßenecke von Crenshaw Boulevard und Northrop Avenue, neben dem ersten recycelten Raketentriebwerk in der Geschichte.

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