Report:Diese Aussicht

Die Villa Aldea, hoch über Saint Tropez, war der Stolz von Thomas Middelhoff. Lange bevor er in Haft musste, hat er das Anwesen seinem Anwalt übertragen. Nun steht es erneut zum Verkauf.

Von Leo Klimm und Uwe Ritzer, Saint Tropez

Die Sonne, die Wärme, der herrliche Ausblick über die Bucht von Saint-Tropez - ach, waren das noch Zeiten! Mitunter schwebe er nur für ein paar Stunden hier ein, erzählt Thomas Middelhoff im Sommer 2014. Das weitläufige Anwesen mit dem klangvollen Namen Villa Aldea, 30 000 Quadratmeter, großer Pool, riesige Terrasse, Hubschrauberlandeplatz, sei sein "persönlicher Kraftquell". Hier könnte er sich wunderbar erholen von den zehrenden Tagen auf der Anklagebank im Saal 101 des Essener Landgerichtes.

Aber gehört diese traumhafte Immobilie ihm? Klar doch, versichert Middelhoff. Die Villa sei schuldenfrei. Schließlich habe er ja mal ein hohes Einkommen gehabt. Bezahlt habe er die Villa Aldea von den Prämien, die er beim Finanzinvestor Investcorp in London bekommen habe. Er habe, sagt Middelhoff, so viel verdient "wie kaum ein anderer Manager in Europa".

Middelhoff verbrachte damals an der Côte d'Azur seine letzten Wochen in Freiheit. Er gab sich wie früher, als sie ihn bei Bertelsmann Big T. nannten: souverän, selbstbewusst, siegessicher. Doch im November verurteilte ihn das Landgericht Essen in erster Instanz wegen Untreue zu drei Jahren Gefängnis und steckte ihn wegen Fluchtgefahr in Untersuchungshaft. Erst vor wenigen Tagen kam Middelhoff, der am Montag 62 Jahre alt wird, wieder frei: abgemagert, krank und pleite.

Die Villa, das süße Leben dort - das war einmal. Die Aldea steht zum Verkauf, "für mindestens 25 Millionen Euro", sagt der zuständige Makler auf Anfrage. Im Internet kann man sich auf einer Website das mondäne Anwesen anschauen, viele Bilder, ein Lageplan. Alles wirkt ein wenig protzig. Marmor. Säulen. Riesige Sofas.

Herr über die Traumimmobilie ist Thomas Middelhoff schon lange nicht mehr. Jedenfalls offiziell nicht. Vielmehr gehört sie seit dem August vorigen Jahres einem Mann, der auch im Gerichtssaal in Essen dabei saß, wo Middelhoff verurteilt und verhaftet wurde: Hartmut Fromm, Jahrgang 1944, einer der insgesamt drei Verteidiger von Middelhoff in dem Verfahren. Fromm ist überhaupt der vermutlich Mächtigste aller Anwälte, die Middelhoff in seinen vielen Rechtsstreitigkeiten beschäftigt. In Essen verlor Middelhoff. An ihn gewandt, sagte der Vorsitzende Richter in seiner Urteilsbegründung: "Sie sind an entscheidenden Stellen nicht ehrlich mit uns, auch nicht ehrlich mit sich gewesen."

Was also ist wahr in dieser Geschichte? Was nicht? Wo war Middelhoff beim Umgang mit der Villa Aldea ehrlich? Und wo vielleicht nicht?

Fromm, der Mann, dem die Villa Aldea nun gehört und der sie verkauft, ist seit Jahren nicht nur Middelhoffs Anwalt, sondern auch sein Freund und Vertrauter. Er ist auf Gesellschafts- und Steuerrecht spezialisierter Gründer und Partner einer großen Sozietät in Berlin. Der Advokat vom Kurfürstendamm spielt in der komplexen Causa Middelhoff, diesem Gewirr aus Klagen und Gegenklagen, Straf- und Zivilprozessen um den Ex-Chef von Bertelsmann und Arcandor eine undurchsichtige Rolle. Dabei verschwimmen die Interessenlagen und die Frage taucht auf, für wen Fromm gerade unterwegs ist: für seinen Mandanten Middelhoff, dessen Familie, für sich selbst, oder für alle zusammen?

Einfach war es noch bei der Kaution. Hauptsächlich Fromm hat in den vergangenen Wochen bei Bekannten Middelhoffs mühsam die 895 000 Euro zusammengekratzt, ohne die das Gericht den Haftbefehl gegen den früheren Star-Manager nicht aufgehoben hätte. Angeblich hat sich Fromm auch selbst beteiligt. Schwieriger wird es, wenn man all die Aktivitäten des Anwalts im Hintergrund nachverfolgt. Dann offenbart sich ein verschachteltes Geflecht aus allerhand Firmen bis in die Schweiz. Auch im Steuerparadies Panama ist der umtriebige Jurist geschäftlich aktiv.

Report: Ein Ort zum Wohlfühlen in Südfrankreich: Die Villa Aldea ist der zentrale Gegenstand im Dunkel zwischen Ex-Manager Thomas Middelhoff und seinem Rechtsanwalt.

Ein Ort zum Wohlfühlen in Südfrankreich: Die Villa Aldea ist der zentrale Gegenstand im Dunkel zwischen Ex-Manager Thomas Middelhoff und seinem Rechtsanwalt.

(Foto: PR)

"Fromm ist im Fall Middelhoff eine Art Spinne im Netz", sagt ein Insider. Und nirgendwo lässt sich das besser nachvollziehen als bei den Vorgängen um die Villa Aldea, die Traumburg am La Pierre Plantée, dem "bepflanzten Stein" hoch über Saint-Tropez. Jene Villa, die in der Öffentlichkeit zum Symbol für einen der Wirklichkeit entrückten Manager wurde, der selbst dann noch auf großem Fuß lebte, als ihm seine Gläubiger bereits die Luft abdrückten.

Aufschluss über viele Merkwürdigkeiten geben zahlreiche Dokumente, die der Süddeutschen Zeitung vorliegen. Sie rütteln weiter an Middelhoffs Glaubwürdigkeit. Und sie lassen nachvollziehen, wie Freund und Anwalt Fromm sich Schritt für Schritt in eine viel bessere Position gebracht hat als beispielsweise Middelhoffs zahlreiche Gläubiger.

Bei der Versammlung am 4. August 2014 geschehen kuriose Dinge

Schon vor einem Dreivierteljahr, als der Prozess in Essen noch lief, wurde Hartmut Fromm zum Hausherrn in der Villa Aldea. Am Montag, dem 4. August 2014, fand eine außerordentliche Hauptversammlung der SCI Aldea an, einer Holding nach französischem Recht, in der die Besitzanteile an dem Anwesen gebündelt sind. Streng genommen war das Haus nie Middelhoffs Privatbesitz, sondern gehörte immer dieser Gesellschaft. In der Hauptversammlung diese diskreten Firma treten nun auf: Hartmut Fromm als Vertreter der Centurion Asset Management KG. Diese Centurion hält 5999 von 6000 Anteilen an der SCI Aldea, Middelhoff ist persönlich haftender Gesellschafter, aber, wie das Sitzungsprotokoll ausdrücklich vermerkt, von der Vertretung ausgeschlossen. Er hat, so muss man das verstehen, also nicht mehr viel zu sagen. Zweiter Teilnehmer der Versammlung ist der Rechtsanwalt Michal Deja. Er ist eng mit Hartmut Fromm verbunden. Als Anschrift gibt er dessen Berliner Kanzlei an. SZ-Fragen an Deja beantwortet Fromm. Der Pole vertritt, mit entsprechender Vollmacht ausgestattet, in der Versammlung am 4. August die Ehefrau von Middelhoff, Cornelie. Ihr gehört der letzte, der 6000. Anteil an der Villa Aldea. Bei der Versammlung geschehen kuriose Dinge. Die Gesellschafter der SCI Aldea - vertreten durch Fromm und Deja - billigen, dass der Anteil, den Cornelie Middelhoff an der Villa besitzt, an den Privatmann Hartmut Fromm verkauft wird. Der Beschluss fällt mit den Stimmen der Centurion KG, vertreten durch, ja, genau: Hartmut Fromm. Michal Deja enthält sich. Der Privatmann Fromm zahlt für den Anteil gerade mal 900 Euro. Rein rechnerisch wäre die SCI Aldea mit der hübschen Villa damit nur 5,4 Millionen Euro wert. Zum Verkauf steht sie heute, ein Dreivierteljahr später, für beinahe den fünffachen Betrag: für mindestens 25 Millionen.

Die Differenz erklärt sich womöglich aus den Schulden, mit denen die Villa belastet ist. Denn anders, als Middelhoff im Sommer 2014 auch auf Nachfragen mehrfach behauptet, ist die Villa Aldea keineswegs schuldenfrei. Fromm zufolge betragen die Belastungen im Grundbuch 19 Millionen Euro. Dazu kommen Zinsen und Kreditkosten, die sich ebenfalls läppern dürften. Eine Hypothek liegt bei der Schweizer Filiale der Bank Crédit Agricole, eine andere über sechs Millionen Euro soll zugunsten der Pyrite Holding eingetragen sein, als deren Geschäftsführerin eine Anwältin aus Fromms Kanzlei firmiert.

Fromm gibt auf Nachfrage "private Gründe" dafür an, dass er Cornelie Middelhoff ihren Villen-Anteil abkaufte. Klar ist: Für 900 Euro bekommt er endgültig freie Hand. Denn an der Aldea-Hauptgesellschafterin Centurion hält Fromm zu diesem Zeitpunkt genau die Hälfte der Anteile. Die andere gehört Cornelie Middelhoff. Durch den Kauf eines Aldea-Anteils wird Fromm Mehrheitseigner der Villa.

Schließlich ändern Fromm und Deja noch die Aldea-Satzung. Als hätten sie eine Ahnung, wie sich die Middelhoff-Story weiterentwickeln wird, treffen sie Vorkehrungen, "falls die Anteile eines Gesellschafters durch eine dritte Partei gepfändet" würden. Und: Fromm führt aus, dass Centurion - also er - die Freiheit hat, alle Rechtsgeschäfte von Aldea zu führen, "einschließlich Verkaufsakte".

Thomas Middelhoff und die Villa Aldea - von Anfang an war dies eine merkwürdige Beziehung. Und eine abenteuerliche Geschichte noch dazu. Im Sommer 2001 entdeckt der damalige Chef des Medienriesen Bertelsmann das Haus in Saint-Tropez und will es unbedingt haben. Es gehört zu diesem Zeitpunkt bereits der SCI Aldea; deren Gesellschafter sind damals zwei Briefkastenfirmen mit Sitz auf Mauritius, hinter denen wiederum ein osteuropäischer Oligarch steckt.

Schadenersatzprozess von Madeleine Schickedanz

Freund und Helfer: Thomas Middelhoff und Hartmut Fromm (hinten) - sein Rechtsanwalt.

(Foto: Oliver Berg/dpa)

Die Kaufverhandlungen gestalten sich kompliziert. Auf Middelhoff-Seite werden sie von Josef Esch und seinen Juristen geführt. Esch ist Immobilienunternehmer aus Troisdorf, Middelhoffs privater Vermögensverwalter und eine Art Außendienstmitarbeiter der Privatbank Sal. Oppenheim. All dies spielt bis heute bei zahlreichen Ermittlungen und Prozessen im Zuge des Niederganges des einstigen Handelskonzerns Arcandor eine Rolle, dessen Chef Middelhoff bis zum Sommer 2009 war.

Nachdem die Kaufverhandlungen für die Villa Aldea sich hinziehen, Middelhoff aber die Sommerferien 2001 mit seiner Familie unbedingt in Saint-Tropez verbringen will, mietet er das Haus zunächst. Und beginnt sogleich damit, es mit eigenem Mobiliar auszustatten. Das wiederum finden die Eigentümer nicht spaßig; schließlich gehört ihnen das Haus noch.

Im Januar 2003 einigt man sich schließlich doch. Die SCI Aldea (und damit de facto das Anwesen) wird von der eigens von Esch-Leuten gegründeten und geführten Firma Centurion mit Sitz in Königswinter bei Bonn übernommen. Der Preis: 3,543 Millionen Euro. Ein Mehrfaches kostet danach die Sanierung. Middelhoff verwandelt das Ferienhaus in einen exklusiven Wohnsitz, mit kostbar eingerichtetem Haupthaus und Nebengebäuden, Pools, sowie einem hübsch angelegten Park.

Einmal gaben seine Anwälte an, ihr Mandant benötige privat 70 000 Euro monatlich

Finanziert wird das über einen Millionenkredit, den die Privatbank Sal. Oppenheim gewährt und für den Middelhoff bürgt. Geld ist zu der Zeit für ihn kein Problem. Außer in Saint-Tropez bewohnt Middelhoff ein ähnlich großzügiges Anwesen in Bielefeld. Einmal geben seine Anwälte in einem Gerichtsverfahren an, ihr Mandant benötige 70 000 Euro Monatlich für privaten Unterhalt.

Die Privatbank Sal. Oppenheim scheint Middelhoff damals grenzenlos zu vertrauen. Erst zwei Jahre nach dem Kauf wird eine Hypothek auf die Villa Aldea als Sicherheit für die Millionenkredite eingetragen. Aus französischen Unterlagen ergibt sich, dass die Bank 2009 insgesamt vier Darlehen durch die Villa besichert, als Pfandwert setzte sie damals 25,9 Millionen Euro an. Dafür fielen teils astronomische Zinssätze von 20 Prozent an. In jenem Jahr, 2009, kommt es im Gefolge der Arcandor-Pleite zum Streit zwischen Middelhoff und Sal. Oppenheim; die Bank friert einen Teil seines Privatvermögens ein: insgesamt etwa 30 Millionen Euro. Die Bank ist sauer, weil die Middelhoffs Kredite an Sal. Oppenheim nicht mehr bedienen. Doch erst Anfang 2011, als Middelhoff sich mit Esch, dem Außendienstmann der Privatbank, endgültig überworfen hat, ziehen sich Eschs Leute aus der Centurion zurück. Zu dieser Zeit kommt bei der Villa Aldea erstmals Hartmut Fromm ins Spiel. Am 18. Januar 2011 wird er als Nachfolger eines Esch-Juristen Geschäftsführer der Centurion. Drei Jahre später beginnt Middelhoff damit, sich zurückziehen. In Essen läuft inzwischen der Prozess gegen ihn und die Liste der Gläubiger, die von ihm Geld wollen, wird immer länger. Am 28. Februar 2014 tritt er als Geschäftsführer der SCI Aldea zurück. So ist es in einem erst kürzlich im französischen Handelsregister hinterlegten Protokoll nachzulesen. Ahnt Middelhoff zu dieser Zeit bereits, dass ihm über kurz oder lang eine Privatinsolvenz droht? Fast zeitgleich übernehmen sein Anwalt Fromm und dessen Gehilfe Deja am 7. März 2014 in Berlin die Geschäftsführung von Libra 3, einer kleinen Vermögensverwaltungsgesellschaft; ein paar Monate später, im Oktober 2014, wird die Libra 3 auch die Mehrheit am Family-Office, also der privaten Vermögensverwaltung der Familie Middelhoff übernehmen. Am 11. März tritt diese Firma zunächst als Gesellschafterin bei der Centurion ein, dem Hauptgesellschafter der SCI Aldea. Zugleich wird Middelhoff von der Vertretung ausgeschlossen. Fromm zufolge sind all dies Voraussetzungen "der Um- und Neufinanzierung der SCI Aldea und der Centurion". Weitere drei Tage später, am 14. März 2014, wird die Rechtsform der Centurion in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt, in eine KG. Kommanditisten sind nun zu gleichen Teilen Hartmut Fromm und Cornelie Middelhoff. Das Manöver zielt ab auf "steuerlich günstigere Voraussetzungen für bestimmte Verkaufsformen", so Fromm auf Anfrage. Er will jedoch nicht sagen, was diese Konstruktion für den nunmehr anstehenden Verkauf der Villa Aldea bedeutet: Beim wem fallen die Erlöse an? Sprich: Wer würde kassieren? Die Familie Middelhoff, also Frau und Kinder? Thomas Middelhoff selber wird das Geld wohl kaum bekommen, denn er hat Privatinsolvenz angemeldet und steht unter der Zwangsverwaltung des vorläufigen Insolvenzverwalters; er müsste die Verkaufserlöse an seine Gläubiger abtreten. Cornelie Middelhoff und ihre Kinder sind von der Insolvenz nicht betroffen. Hartmut Fromm versucht nun schon seit Monaten, das Anwesen in Saint-Tropez zu verkaufen. "Er hat es eilig", sagt ein Insider. Anfangs wurden 30 Millionen Euro verlangt, inzwischen nur noch 25 Millionen. Viel weiter kann Fromm wohl nicht runter mit dem Preis, will er wegen der Hypotheken keinen Verlust machen. "Zu einem kleinen Teil", räumt er auf Nachfrage ein, sichere über sein Engagement bei der SCI Aldea auch seine Anwaltshonorare ab. Die weitere Spurensuche führt noch tiefer in ein ausgeklügeltes Firmensystem, das Reich des Hartmut Fromm. So steht hinter der erwähnten Libra 3 mit den Geschäftsführern Fromm und Deja die Vermar GmbH mit Sitz in Berlin, als deren Geschäftsführer Deja fungiert. Die Muttergesellschaft dieses Unternehmens wiederum ist die Vermar AG mit Sitz in Zürich in der Schweiz. Sie wurde im Jahr 1983 gegründet von Fromm, der zudem im Verwaltungsrat sitzt.

Und dann gibt es da noch die namensähnliche Venar Investiciones S.A. im Steuerparadies Panama. Wie hängt all dies zusammen?

Welche Verbindung gibt es zwischen den Unternehmen in Berlin und Zürich und jenem in Panama? Und zwischen der Firma in Panama und den Middelhoffs? Überhaupt keine, versichert Hartmut Fromm. Weder die Schweizer Vermar, noch die Venar in Panama habe mit der "Familie Middelhoff etwas zu tun", teilt Fromm der Süddeutschen Zeitung mit. Die Vermar in der Schweiz sei ein Dienstleister für Family Offices, also für die Vermögensverwaltungen von wohlhabenden Familien. Jene in Panama eine landwirtschaftliche Holding, für Fromm-Kunden mit Besitz in Venezuela und Argentinien. Für Thomas Middelhoff ist die Villa Aldea vermutlich Geschichte. Und damit wohl auch das Leben inmitten der vielen Superreichen an der Côte d'Azur, die zu seinen Nachbarn zählten. Leute wie der russische Oligarch Roman Abramowitsch, Finanzinvestor Stephen Schwarzman oder der reiche Belgier Albert Frère. Wenn alles vorbei sei, die ganzen Prozesse und die Streitereien mit seinen Gläubigern, sinnierte Middelhoff im Sommer 2014 auf der Terrasse der Villa Aldea, dann werde er sich ernsthaft überlegen, ob er nicht ganz und für immer hier leben wolle. Dazu wird es nicht mehr kommen.

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