Jetzt richtig vorsorgen:Wie Teilzeit ohne große Rentenlücke gelingen kann

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Noch immer sind es meist Frauen, die zugunsten der Familie im Beruf zurückstecken. (Foto: N/A)

Wer für die Familie beruflich kürzertritt, muss Einbußen bei der Rente in Kauf nehmen - es sei denn, er oder sie kümmert sich um einen Ausgleich. Eine Anleitung in drei Schritten.

Von Sonja Salzburger

Es ist paradox: Diejenigen, die am meisten dafür tun, die nächste Generation der Rentenzahler zu erziehen, sind am Ende oft von Altersarmut bedroht. Wer seine Arbeitszeit reduziert oder beruflich aussetzt, um sich um Kinder zu kümmern, zahlt weniger in die gesetzliche Rentenkasse ein und bekommt dementsprechend weniger ausgezahlt. Noch immer sind es meistens Frauen, die zugunsten der Familie zurückstecken. Das hat Folgen: Sie bekommen in Deutschland deutlich weniger Rente als Männer und sind oft von Altersarmut bedroht. Doch es gibt einiges, was Familien tun können, damit beide Elternteile im Alter besser dastehen. Eine Anleitung in drei Schritten.

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