30 Prozent weniger Geld für eine Vertragsverlängerung als Konzernboss - für diese ungewöhnliche Gehaltsentwicklung hat Carlos Ghosn, der stets charmant daherparlierende Renault-Chef, natürlich eine Erklärung parat: "Mein Job ändert sich, ich bringe mich weniger bei Renault ein. Da ist es normal, dass die Bezüge angepasst werden", sagt Ghosn am Freitag bei der Vorstellung der Konzernbilanz 2017.
Renault:Geld gegen Macht
Carlos Ghosn darf Renault-Chef bleiben, verliert aber ein Drittel seiner Bezüge - und muss delegieren lernen.
Von Leo Klimm, Paris
Lesen Sie mehr zum Thema