Reden wir über Geld:"Meine Familie hat zwei Mal ihr Erspartes verloren"

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Tamaz Georgadze hat vier Klassen übersprungen. Weil er auf dem Pausenhof "Chupa Chups" verteilt hat und abschreiben ließ, war er in der Schule trotzdem beliebt. (Foto: Lukas Schramm)

Tamaz Georgadze hat mit zwölf Abi gemacht, dann Karriere bei McKinsey und anschließend ein milliardenschweres Fintech gegründet: Der Chef von Weltsparen über seine Kindheit im Bürgerkrieg - und ein verprasstes Vermögen.

Interview von Nils Wischmeyer und Paulina Würminghausen

Tamaz Georgadze empfängt in einem Konferenzraum mit Blick über Berlin-Kreuzberg. Hier hat sein Unternehmen Raisin den Sitz, besser bekannt unter der Marke Weltsparen. Georgadze hat es hochgezüchtet zu einer Milliardenfirma. Jetzt setzt sich der 43-Jährige mit der Hornbrille an den langen Tisch neben dem Kicker und sagt: "Dann plaudern wir mal."

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