Reden wir über Geld:„Als Gründer braucht man eine leichte Selbstüberschätzung. Die habe ich“

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Sebastian Klein, Miterfinder der Buchzusammenfassungs-App Blinkist und Buchautor. (Foto: Oekom)

Sebastian Klein lebte den Start-up-Traum, für seine Firma Blinkist kassierte er Millionen Euro. Doch statt eine Villa zu kaufen, hat er sein Geld weggegeben. Er findet: Reiche sollten mehr Steuern zahlen.

Interview von Jannis Brühl und Lea Hampel

Sebastian Klein, 42, ist Psychologe, Autor und Unternehmer – und berühmt dafür, auf ein Millionenvermögen verzichtet zu haben. Er hat die Buchzusammenfassungs-App Blinkist miterfunden, die den Inhalt von Sachbüchern zusammenfasst. Klein lädt in seine Heimat im Allgäu, seine Mutter stellt Brote mit veganer Leberwurst und Zimtschnecken auf den Tisch. Bei Kaminfeuer im Wohnzimmer redet er über den Stress des Reichseins – und die perfekte Summe, um froh zu bleiben.

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