Reden, lesen, arbeiten, schweigen, schwatzen, gaffen und natürlich essen und trinken. Alles auf 250 Quadratmetern und Unter den Linden in Berlins City. Gerald Uhlig-Romero, 63, sitzt im Hinterzimmer des Café Einstein, das er vor 20 Jahren gegründet und vor wenigen Wochen erst verkauft hat. Mit den Jahren ist das Einstein für Politiker zur inoffiziellen Bundestagskantine, für Künstler und TV-Größen zum begehbaren Kunstwerk und für Berlin-Touristen zu Deutschlands berühmtestem Kaffeehaus aufgestiegen.
Reden wir über Geld mit Gerald Uhlig-Romero:"Prominenz reicht nicht als Zahlungsmittel"
Ein Gespräch mit dem Café-Einstein-Gründer über dreiste Gäste.
Interview von Thomas Öchsner und Steffen Uhlmann
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