Reden wir über Geld:„Es gab auch Nächte mit Tränen auf der Couch“

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Gerade zu Beginn ihrer Karriere wurde die 59-jährige Angelika Gifford nicht immer ernst genommen. (Foto: Dirk Bruniecki)

Angelika Gifford ist eine der dienstältesten Top-Managerinnen des Landes. Die Europachefin des Facebook-Mutterkonzerns Meta über ihre Faulheit bei der Geldanlage, Hindernisse für eine Frau in einer männlichen IT-Welt und darüber, was sie als Mutter verpasst hat.

Interview von Kerstin Bund

Angelika Gifford, 59, holt den Gast persönlich am Empfang der Münchner Niederlassung von Meta ab. Meta, das ist dieser Riesenkonzern, zu dem neben den Plattformen Facebook und Instagram auch der Messenger-Dienst Whatsapp gehört. Die Pressesprecherin, die gern beim Interview anwesend wäre, lässt Gifford einfach vor der Tür stehen. Die Vizepräsidentin für Europa, Afrika und den Nahen Osten, so ihr offizieller Titel, führt das Gespräch lieber allein. Es sei schließlich kein Meta-Interview, sondern ein Interview über Angie, wie die Deutsche von allen genannt wird.

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