Raumfahrt:Zoff um Funkfrequenzen im All

Raumfahrt: Solch eine chinesische Trägerrakete des Typs "Kuaizhou-1A" hat im November 2019 die ersten beiden Kleo-Satelliten ins All befördert, um die Frequenzen in Betrieb zu nehmen.

Solch eine chinesische Trägerrakete des Typs "Kuaizhou-1A" hat im November 2019 die ersten beiden Kleo-Satelliten ins All befördert, um die Frequenzen in Betrieb zu nehmen.

(Foto: Shan Biao/Picture Alliance/dpa/XinHua)

Chinesische und amerikanische Investoren streiten, wer mit Liechtensteiner Frequenzen ein Satelliten-Internet aufbauen darf. Mitten drin: deutsche Gründer.

Von Dieter Sürig

Die kleine deutsche Firma Kleo Connect hatte 2017 große Pläne: Mit Funkfrequenzen wollte sie über die Liechtensteiner Firma Trion Space ein weltumspannendes Breitband-Satellitennetz aufbauen. Es sollte als Infrastruktur schnelles Internet und autonomes Fahren voranbringen. Es war die Zeit, als sich auch Elon Musks Firma Space-X um Frequenzen für ihr Starlink-Breitbandnetz bemühte.

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