Start-ups:So soll sich die deutsche Raumfahrt weiterentwickeln

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Das Berliner Start-up Neurospace will solche Minirover für Frachttransporte auf dem Mond bauen, um Astronautenmissionen zu unterstützen.  (Foto: Neurospace)

Die Bundesregierung will die Ideen junger Firmen in der Raumfahrt nutzen, um die Branche wettbewerbsfähiger und die Esa schneller zu machen. Eine Plattform soll Start-ups, Kunden und Investoren zusammenbringen.

Von Dieter Sürig

Die deutsche Raumfahrt soll agiler, wettbewerbsfähiger, schneller werden. So steht es in der Raumfahrtstrategie der Bundesregierung vom September 2023, Raumfahrt sei Schlüsseltechnologie und Wachstumsmarkt gleichermaßen. Treiber der Branche sind nicht nur etablierte Unternehmen wie Airbus und OHB: Start-ups wie Isar Aerospace (Kleinraketen), The Exploration Company (Raumkapseln), Neurospace (Mondrover) oder Ororatech (Satelliten für Branderkennung) erneuern gerade die Branche. Solche Gründerfirmen möchte die Bundesregierung mit einem „Space Innovation Hub“ unterstützen. Damit soll aber auch die Kooperation der Bundesministerien in Raumfahrtdingen gestärkt werden.

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