Auf Kering lässt Björn Gulden nichts kommen. Sehr geduldig seien die Franzosen in den vergangenen zehn Jahren gewesen, alles hätten sie hundertprozentig mitgetragen, was er und sein Management sich für Puma ausgedacht hätten. Und die Pariser Muttergesellschaft habe sich obendrein mit mickrigen Dividenden zufriedengegeben. Soll heißen: Da ist es nun, zum Beinahe-Abschied gewissermaßen, nur recht und billig, Kering auch einmal Gutes zu tun.
Puma:Neue Freiheit in Herzogenaurach
Lesezeit: 3 min
Weg vom Mode-Chichi: Dass Puma vom Konzern Kering abgekoppelt wird, kostet viel Geld, eröffnet aber neue Chancen.
Von Uwe Ritzer
Lesen Sie mehr zum Thema