Ein Name - viele Firmen: Hinter dem Project Desertec stecken zwölf Unternehmen. Sie wollen etwas gegen den Klimawandel tun - vor allem aber Geld verdienen.Die Münchener Rück zum Beispiel. Sie gehört zu den Vorreitern im Kampf gegen den Klimawandel. Aus gutem Grund: Die Münchener Rück versichert Versicherungen. Naturkatastrophen mit hohen Schäden treffen sie also als letztes Glied der Kette. Zumindest, wenn die Schäden versichert sind.Foto: dpa
Siemens hingegen möchte zukunftsträchtige Technologie verkaufen und dazu gehören nun einmal Solarkraftwerke.Foto: AP
Wer Kraftwerke baut, braucht Geld. Das bietet die Deutsche Bank. Ein bisschen zumindest. Denn noch ist die Finanzierung nicht klar. Die beteiligten Unternehmen hoffen vielmehr auf die Politik - also den Steuerzahler.Foto: ddp
Zu groß soll das Risiko für die Beteiligten nicht werden. Schließlich kämpfen Finanzinstitute wie die HSH Nordbank auch noch an anderen Fronten. Sie hatte sich zuletzt massiv verspekuliert.Foto: ddp
Auch die großen Energieversorger wie RWE ...Foto: ddp
... und Eon sind dabei. Sie setzten ebenfalls auf Solarenergie - sofern es sich lohnt.Foto: dpa
Das einschlägige Know-how zum Aufbau von Solarkraftwerken kommt daneben von Firmen wie MAN Solar, ...Foto: ddp
... Schott Solar ...Foto: dpa
Zusätzlich beteiligen sich diverse ausländische Unternehmen, etwa die schweizerische ABB, ...Foto: dpa
.... die algerische Cevital und die spanische Abengoa Solar. Das Unternehmen kennt sich mit Hitze aus: Es hat bereits ein Solarkraftwerk in der Nähe von Sevilla errichtet. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes Turmkraftwerk. Die Spiegel bewegen sich mit der Sonne mit und lenken deren Strahlen auf die Spitze des Turms.Foto: AP(sueddeutsche.de/hgn/mel)