Preisnachlass:Feilschen beim Einkauf: Clever fragen lohnt sich

Verbraucherinnen und Verbraucher haben verschiedene Möglichkeiten, mit Preisanstiegen umzugehen: Neben dem Griff zu günstigeren Produkten und dem Aufschieben größerer Anschaffungen gewinnt das Feilschen derzeit an Bedeutung. (Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn)

Was viele nur vom Basar oder Flohmarkt kennen, kann auch beim Einkaufen im Geschäft funktionieren. Richtig handeln, zahlt sich aus. Aber wie stellt man es an?

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Berlin (dpa/tmn) - Beim Einkaufen ist für viele Sparen angesagt. Wieso nicht einfach nach Rabatt fragen, wenn man das nächste Mal an der Kasse steht? Beim Shoppen der Jeans in verschiedenen Ausführungen oder bei der Großbestellung beim Metzger oder Bäcker: Trauen Sie sich ruhig, vor allem, wenn es um größere Mengen geht. Das rät die Verbraucher Initiative.

Wichtig ist die richtige Vorgehensweise. Grundvoraussetzungen, um einen Preisnachlass zu bekommen, sind demnach: ein wertschätzender Umgang mit den Verkäuferinnen und Verkäufern, ein Austausch auf Augenhöhe und eine realistische Preisvorstellung.

Preise der Konkurrenz kennen

Ein weiterer Tipp der Verbraucher Initiative: den Preis für das gewünschte Produkt bei verschiedenen Online-Händlern vergleichen. Ist der Artikel dort günstiger, sprechen Sie mit den Verkäuferinnen und Verkäufern. In vielen Fällen gehen Einzelhändler auf den günstigeren Preis eines Wettbewerbers ein.

Doch in einigen Fällen wird Feilschen nicht funktionieren: In der Buchhandlung etwa sind Preisnachlässe aufgrund der Buchpreisbindung nicht möglich.

© dpa-infocom, dpa:230605-99-948267/2

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