Ostwestfalen:Start-ups seit 1847

Stadtansicht mit Neustaedter Marienkirche von der Sparrenburg Deutschland Nordrhein Westfalen Ost

Blick auf Bielefeld: Heimat des Oetker-Unternehmens.

(Foto: imago/blickwinkel)

Viele Unternehmen aus Ostwestfalen wurden zu Weltmarken. Warum? Die Gründer von damals waren vor allem geniale Tüftler.

Von Valentin Dornis

In der modernen Start-up-Kultur zählen Geschichten fast so viel wie Zahlen und Produkte. Das "Storytelling" schafft eine Atmosphäre, einen Ruf, es schafft Bedeutung. In Ostwestfalen-Lippe ist die Gründergeschichte eine historische: Sie lässt sich über Generationen zurückverfolgen. Die Unternehmer glaubten an ihre Ideen und machten aus ihren Tüfteleien Geschäftsmodelle. Die Firmen, die in den Dörfern und Städten der ländlichen Region entstanden, sind heute internationale Marken: Oetker, Miele, Schüco, Bertelsmann. In ihrem Schatten gibt es viele weitere, weniger bekannte Namen, die in ihren Branchen den Weltmarkt dominieren.

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