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Die Stadt Frankfurt bereitet sich auf die "Blockupy"-Proteste vor. Einzelhändler befürchten Ausschreitungen aufgrund der kapitalismuskritischen Demonstrationen der kommenden Tage. Zum Schutz gegen Vandalismus befestigen Schreiner Holzplatten am Schaufenster einer Damenboutique nahe der "Fressgass".
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Zwei Demonstranten küssen sich, bevor sie von Polizisten weggetragen werden. Die Beamten räumten am Mittwoch das gesamte Occupy-Camp, in dem die Protestierenden seit Monaten hausten.
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Als die Polizei anrückte, um das Camp zu räumen, setzten sich einige Demonstranten in Plantschbecken, die mit weißer Farbe gefüllt waren.
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Mit einer Sitzblockade wehrten sich die Demonstranten gegen die Auflösung des Camps.
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Die Demonstranten attackierten auch die Polizei mit Farbe. Doch die wusste sich zu helfen ...
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.. um sich zu schützen, setzte die Polizei die Räumung in weißen Anzügen fort.
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Auch die aufblasbaren Pools wurden geräumt.
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Der letzte Aktivist: Auf dem Euro-Symbol vor der Europäischen Zentralbank harrte ein Demonstrant noch aus, als das Camp sonst schon komplett geräumt war, twitterte der Hessische Rundfunk.
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Die Stadt Frankfurt hatte aus Angst vor Ausschreitungen während der angekündigten Proteste der kapitalismuskritischen "Blockupy"-Bewegung in den kommenden Tagen den Aufenthalt in dem Camp verboten. Die Veranstalter erwarten über das lange Himmelfahrtswochenende bis zu 30.000 Demonstranten in Frankfurt. Die Polizei rechnet mit gewaltsamen Ausschreitungen. Zum "Blockupy"-Bündnis gehören verschiedene Organisationen aus dem linken politischen Spektrum, darunter die Linkspartei und das globalisierungskritische Netzwerk Attac.