Baukrise:Was der Neubau-Stopp für den Wohnungsmarkt bedeutet

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Baukrise: Eine Baustelle im hessischen Hattersheim (Archivbild).

Eine Baustelle im hessischen Hattersheim (Archivbild).

(Foto: Michael Schick via www.imago-images.de/imago images/Michael Schick)

Wegen gestiegener Kosten will Vonovia, Europas größter Wohnungskonzern, keinen Neubau mehr anfangen. Die Ankündigung dürfte vor allem politisch sein.

Von Stephan Radomsky

Vonovia mag nicht mehr. 2023 werde der Dax-Konzern keinen Neubau mehr anfangen, weder um ihn zu vermieten, noch um die Wohnungen zu verkaufen, so hat es Vorstand Daniel Riedl angekündigt. Nur Projekte, die schon begonnen wurden, sollen noch fertiggestellt werden. Die Ankündigung ist ein eindeutiges Signal für den vielerorts engen und teuren Wohnungsmarkt: ein schlechtes.

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