Nahaufnahme:Radikaler Klimaschützer

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Nahaufnahme: Graeme Maxton: "Ich bin keiner, der sich an Bäume kettet, nackt durch die Gegend radelt oder vegane Würstchen mag."

Graeme Maxton: "Ich bin keiner, der sich an Bäume kettet, nackt durch die Gegend radelt oder vegane Würstchen mag."

(Foto: Anadolu Agency/Getty)

Sprit sollte 100 Euro je Liter kosten, meint der Ex-Banker Graeme Maxton. Der gebürtige Schotte setzt sich für die Umwelt ein - koste es, was es wolle.

Von Silvia Liebrich

Wer Graeme Maxton reden hört, könnte leicht auf die Idee kommen, dass er es mit einem Ökoaktivisten der harten Sorte zu tun hat. "Wir müssen radikale Veränderungen vornehmen", fordert der 58-Jährige. "Je länger wir warten, desto radikaler müssen diese Veränderungen ausfallen, damit wir überhaupt noch etwas erreichen können." Was der gebürtige Schotte damit meint? Er kämpft dafür, den Klimawandel zu stoppen - koste es, was es wolle.

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