Es war ruhig geworden um Georg Fahrenschon, 50. Das letzte Mal trat er im Mai 2018 öffentlich in Erscheinung, als Vorsitzender des Freundeskreises des Zentrums für Umwelt und Kultur in Benediktbeuern. Es baute seinen Gästetrakt von vier Achtbettzimmern in acht Zweibettzimmer um, weil man es Gästen nicht mehr zumuten könne, wie in der Berghütte zu nächtigen.
Nahaufnahme:Mann mit Erfahrung
Georg Fahrenschon musste als Sparkassen-Präsident gehen, weil er bei der Steuerklärung geschlampt hatte. Jetzt heuert er bei einer Steuerkanzlei an.
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