Hip, funkelnd, futuristisch - der 231 hohe Unicredit-Turm an der Porta Garibaldi ist 2015 zum Symbol des neuen Mailand geworden. Die italienische Mode- und Finanzmetropole erlebte im Jahr der Weltausstellung ein Comeback. Doch der Glanz des zukunftsweisenden Glasbaus färbt nicht auf den Turmherrn Federico Ghizzoni ab. Der Unicredit-Chef kämpft im 28. Stock des höchsten Wolkenkratzers Italiens verbissen um seinen Posten.
Nahaufnahme Federico Ghizzoni:Turmherr in Turbulenzen
Der bislang glücklose Unicredit-Chef Federico Ghizzoni kämpft um seinen Posten - wichtige Aktionäre haben ihm bereits öffentlich das Vertrauen entzogen.
Von Ulrike Sauer
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