Handy, Laptop und Co.:So lässt sich Technik nachhaltiger einkaufen

Handy, Laptop und Co.: Illustration: Stefan Dimitrov

Illustration: Stefan Dimitrov

Wer ein neues Handy haben will, achtet meist vor allem auf den Preis und auf viel Speicherplatz. Dabei ist es möglich, Elektronik günstig zu kaufen und zugleich die Umwelt möglichst wenig zu belasten. Teil neun der Serie "Smart leben".

Von Mirjam Hauck

Smart leben

Die SZ beschäftigt sich in einer Serie mit unserem digitalen, smarten Leben. Wie können wir das Smartphone nutzen, ohne uns in ihm zu verlieren? Alle Artikel lesen Sie hier.

Im November und vor Weihnachten wurde man noch mal richtig bombardiert mit Shopping-Aufrufen: Überall blinkten rote Preisschilder im Netz - am Black Friday, dem Cyber-Monday oder dem "Singles-Day" und natürlich bei den "Super-Xmas-Angeboten". Wem das alles zu viel war, der mag sich nun im neuen Jahr überlegen, was er oder sie wirklich braucht und wie man das wenigstens nachhaltig einkaufen kann - vor allem wenn es um Technik wie Smartphones, Handys und Laptops geht. Denn Elektronikgeräte sind keine Wegwerf-Produkte. In ihnen und den darin verbauten Akkus stecken wertvolle Metalle und Edelmetalle wie Silber, Gold, Platin, Kupfer, Nickel, Kobalt und Lithium. Ihr Abbau ist in einigen Weltregionen mit massiven Konflikten verbunden, mit Kriegen, Kinderarbeit und Umweltzerstörung.

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