USASchuften, bis das Baby kommt

Lesezeit: 2 Min.

Zwei Tage nach dem berechneten Geburtstermin: Olivia Jaquith (rechts) mit ihrer Kollegin Julia Dunn im Studio.
Zwei Tage nach dem berechneten Geburtstermin: Olivia Jaquith (rechts) mit ihrer Kollegin Julia Dunn im Studio. (Foto: Screenshot CBS6 Albany/Youtube.com)

Weil es in den USA keinen Mutterschutz gibt, müssen Schwangere eben weiterarbeiten. Da kann es schon mal vorkommen, dass die Fruchtblase während einer Live-Sendung platzt.

Von Kathrin Werner

Der Begriff „Breaking News“ hat im amerikanischen Fernsehen eine seit dieser Woche neue Bedeutung bekommen. Eine sehr wörtliche. Die hochschwangere Nachrichtensprecherin Olivia Jaquith produzierte ihre Eilmeldung einfach selbst. Direkt im Fernsehstudio beim Sender CBS6 aus Schenectady im Norden des US-Bundesstaats New York platzte ihre Fruchtblase – oder vielmehr, wie es im Englischen heißt: „Her water broke.“

Zur SZ-Startseite

MeinungKüchenmaschine
:Der Hass auf den Thermomix ist sexistisch

SZ PlusKommentar von Nakissa Salavati
Portrait undefined Nakissa Salavati

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: