Es wird sich wohl nie eindeutig klären lassen, wann genau Elon Musk zum ersten Mal so richtig genervt war bei dieser Fehde mit Mark Cuban, die nun doch schon ein paar Monate dauert und langsam auf den Höhepunkt zusteuert: die Präsidentenwahl im November. Am 14. August vielleicht, als er Cuban, den Deutschen als Eigentümer des Dirk-Nowitzki-Basketballklubs Dallas Mavericks bekannt, auf der Social-Media-Plattform X als „Riesen-Scheißhaufen in Menschengestalt“ bezeichnete.
Streit der Milliardäre:Wie sich Elon Musk und Mark Cuban zoffen
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Elon Musk ist der einzige Social-Media-Chef, der sich aktiv in die Politik einmischt – im US-Wahlkampf unterstützt er Donald Trump und scheint bereit zu sein für einen Regierungsposten. Deshalb mischt sich Mark Cuban ein, Lieblings-Milliardär der Linken.
Von Jürgen Schmieder, Los Angeles

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