Vivienne Ming:Die Mutter der Cyber-Nanny

Vivienne Ming: Vivienne Ming: "Muse soll die Antwort auf die Frage sein: Was kann ich jetzt tun, um die Entwicklung meines Kindes zu unterstützen?"

Vivienne Ming: "Muse soll die Antwort auf die Frage sein: Was kann ich jetzt tun, um die Entwicklung meines Kindes zu unterstützen?"

Die 47-jährige Hirnforscherin Vivienne Ming wird in der amerikanischen Tech-Szene schon länger gefeiert. Jetzt hat sie ein digitales Kindermädchen erfunden.

Von Nikola Noske

Als bei ihrem Sohn Autismus diagnostiziert wurde, reagierte Vivienne Ming nicht nur wie eine Mutter. "Ich reagierte wie eine verrückte Wissenschaftlerin", erzählt sie in einem Artikel für das Wirtschaftsmagazin Quartz. Menschen mit Autismus fällt es schwer, Emotionen in Gesichtern zu lesen. "Die Fähigkeit erscheint ihnen wie eine Superkraft, also habe ich meinem Sohn eine Superkraft gebaut."

Zur SZ-Startseite
Vater Kind

SZ PlusMehrsprachigkeit
:So lernen Kinder neue Sprachen

Ab wie vielen Fremdsprachen ist ein Kind überfordert? Muss man sich Sorgen machen, wenn es nach Worten sucht? Ein Interview mit Linguist Jürgen Meisel über den besten Zeitpunkt, eine neue Sprache zu lernen.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: