Wenn es der Kaffee, den er servieren lässt, nicht schon verraten hätte – ein kurzer, aber starker Espresso –, wäre es der Akzent gewesen, der Lorenzo Masia als Italiener ausweist. Seit dem Frühjahr führt der gebürtige Römer das Munich Instititute of Robotics and Machine Intelligence, kurz Mirmi. Er hat das Erbe von Sami Haddadin angetreten, den man einst an die TU München (TUM) geholt hatte.
Forschung und Industrie„Es ist nicht einfach, aber wir sollten es tun“
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Der Italiener Lorenzo Masia leitet das Münchner Institut für Robotik und Maschinenintelligenz. Für ihn ist klar: Forschung und Industrie müssen viel enger zusammenarbeiten, auch um Europas Souveränität zu stärken.