Montagsinterview:"Wir mussten es auf die harte Tour lernen"

Lesezeit: 6 min

"Alle Euro-Staaten haben zurzeit ein Defizit unter drei Prozent. Darauf können wir doch stolz sein": Mário Centeno, Präsident der Euro-Gruppe. (Foto: REUTERS)

Mário Centeno, der Präsident der Euro-Gruppe, über Lehren aus der Krise und die Frage, warum es eine Einlagensicherung für die Währungsunion braucht.

Von Alexander Mühlauer

Wenn die Staats- und Regierungschefs diese Woche zum EU-Gipfel kommen, wollen sie von ihm wissen, wie der Euro krisenfester werden soll: Als Präsident der Euro-Gruppe wird der portugiesische Finanzminister Mário Centeno über die neuen Reformpläne berichten. Ein Gespräch über deutsche Bedenken, italienische Befindlichkeiten und so manch lange Nacht in Brüssel.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusMontagsinterview
:"Der Kapitalismus wird nicht mehr dominieren"

Der US-Ökonom Jeremy Rifkin über sein neues digitales Wirtschaftsmodell, das die Welt verbessern und einen Klimaschock verhindern soll.

Interview von Alexander Hagelüken

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: