Montagsinterview:"Den Rentnern geht es so gut wie nie"

Key Speakers At Banks In Transition Conference

"Zu viele haben das falsche Bild einer drohenden massenhaften Altersarmut im Kopf. Das ist - bei allem Respekt - totaler Quatsch", sagt Jens Spahn

(Foto: Martin Leissl/Bloomberg)

Jens Spahn hat schon Morddrohungen bekommen, weil er sagt, was er denkt. Jetzt schlägt der Finanzstaatssekretär vor, die private und die betriebliche Vorsorge zu reformieren - und länger zu arbeiten.

Interview von Guido Bohsem und Thomas Öchsner

Finanzstaatssekretär Jens Spahn hat sein Büro eher spartanisch eingerichtet. Hier wird gearbeitet. Persönliches? Fehlanzeige, bis auf zwei Figuren auf einer Kommode, die Spahn und seinen Lebensgefährten zeigen, und ein Foto der niederländischen Königin. Die hat es gut, sie braucht keine Rente - ein Thema, das für das CDU-Präsidiumsmitglied schon immer eine Art Leidenschaft gewesen ist.

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