Reden wir über Geld:"Ich bin mittellos, aber unglaublich reich"

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Michael Faber in seinem Büro. Anfang April hat er den Verlag neu gestartet. (Foto: Waltraud Grubitzsch/dpa)

Der Verleger Michael Faber hat schon zum zweiten Mal ein Unternehmen in einer Branche gegründet, der er selbst den Abstieg voraussagt. Ein Gespräch übers Prassen ohne Geld und das schöne Leben ohne Bank.

Von Lea Hampel und Cornelius Pollmer

Ein Altbau in Leipzig, unten neue Büroräume, oben eine wahre Bibliothek von Wohnung, in weißen Billy-Regalen stehen etwa 10 000 Bücher. Aktuelle Literatur, ältere aus allen Weltteilen, dazwischen: der Verleger Michael Faber vom Verlag Faber & Faber, runde Brille und graue Locken. Faber hat den einst eingeschläferten Verlag der Familie gerade wiederbelebt, mit Belletristik, Kulturgeschichte und aufwendig Illustriertem.

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