Metamorphose in Bildern: Vom Haus zum Kubus

Wie aus einem vergleichsweise harmlosen Entchen ein beinahe brutales Stück Architektur wurde - in dem es sich trefflich wohnt.

Der Ursprung: ein Vorarlberger Konfektionsbau mit SatteldachFoto: Bruno Klomfar

Auf der West-Terrasse zog es, sagt der Alt- und Neubesitzer.Foto: Bruno Klomfar

Darum und weil das Haus "zur falschen Seite hin ausgerichtet war", wurde ein tiefgreifender Umbau in Angriff genommen.Foto: Klaus Wanko

In dessen Verlauf entfernte man u. a. das Dach des Hauses.Foto: Klaus Wanko

Das komplette Obergeschosss mitsamt Dach und Balkon wurde abgetragen.Foto: Klaus Wanko

Ersatz kam in Form eines neuen Stockwerks aus vorgefertigten Holzelementen.Foto: Klaus Wanko

Am Ende kam - auf demselben Grundriss - ein zweistöckiger Kubus heraus.Foto: Bruno Klomfar

Dieser Würfel wurde mit 3,5 Zentimeter dünnen hinterlüfteten Corten-Stahlplatten verkleidet. Das Material war ursprünglich schwarz und oxidierte ziemlich schnell zu einem markanten Rostrot.Foto: Bruno Klomfar

Der Zugang vom Haus zum Garten wurde vom zugigen Westen in den sonnigen Süden verlegt.Foto: Bruno Klomfar

Im Erdgeschoss entstand ein einziger großer Raum, ein Wohnzimmer mit Küche und offenem Kamin.Foto: Bruno Klomfar

Hier ein lichtbringendes Eckfenster im Parterre.Foto: Bruno Klomfar

Zur Straße hin zeigen sich schießschartenähnliche Sehschlitze.Foto: Bruno Klomfar

Blick aus dem Haus auf die Open-Air-LoungeFoto: Bruno Klomfar

Hier sieht man noch etwas von der ursprünglichen Schwärze der Stahlplatten.Foto: Bruno Klomfar

Küchen- und Ess-BereichFoto: Bruno Klomfar

Die im Süden des Hauses entstandene Freiluft-Lounge ist mit wetterfestem Gartenmobiliar versehen.Foto: Bruno Klomfar

"Alcatraz" oder "Tresor" nannten die Nachbarn anfänglich das neue Haus von Wolfgang Schreiber.Foto: Bruno Klomfar