Neue Regeln auf Facebook und Instagram:Frauen dürfen jetzt mit Haushaltsgegenständen verglichen werden

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Bei einer Demonstration vor der Londoner Meta-Zentrale im April vergangenen Jahres protestierten Aktivisten gegen den Umgang von Meta mit Hass-Beiträgen. (Foto: Maja Smiejkowska/REUTERS)

Mark Zuckerberg ändert seine Regeln für Beiträge zu den Themen Gender und Einwanderung. Was darf man nun wieder schreiben? Was bedeutet das für deutsche Nutzer? Was tun die Faktenchecker von Correctiv? Fragen und Antworten.

Von Jannis Brühl

Meta-Chef Mark Zuckerberg hat den Rotstift gezückt. Das sieht man in der englischen Version der Hausregeln zum Thema „Hassrede“ seiner sozialen Netzwerke Facebook und Instagram. Verschiedene Passagen sind rot durchgestrichen, neue in Grün hinzugefügt. So macht der Konzern seine Änderungen in neuen Versionen des Regelwerks transparent.

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:Zuckerberg schwenkt voll auf Trumps Linie ein

Auf Facebook und Instagram wird es brutaler zugehen. Der Meta-Chef kündigt sein Moderationssystem größtenteils auf. Besonders bei den Themen „Einwanderung und Gender“ will er nicht mehr eingreifen.

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