Süddeutsche Zeitung

Medien - Lüneburg:Jürgen Drews hat Gastauftritt bei den "Roten Rosen"

Lüneburg (dpa/lni) - Schlagersänger Jürgen Drews gibt ein Gastspiel bei der ARD-Telenovela "Rote Rosen". Der 74-Jährige wird sich selbst spielen, seit Montag ist er zu Dreharbeiten in Lüneburg. Dort entsteht die Serie, die seit mehr als zwölf Jahren werktags gezeigt wird. "Lüneburg hat eine wunderschöne Altstadt", sagte Drews am Mittwoch. Die Bilder aus der Altstadt locken viele Touristen in die Hansestadt, die Innenaufnahmen entstehen in einem Studio am Stadtrand.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Lüneburg (dpa/lni) - Schlagersänger Jürgen Drews gibt ein Gastspiel bei der ARD-Telenovela "Rote Rosen". Der 74-Jährige wird sich selbst spielen, seit Montag ist er zu Dreharbeiten in Lüneburg. Dort entsteht die Serie, die seit mehr als zwölf Jahren werktags gezeigt wird. "Lüneburg hat eine wunderschöne Altstadt", sagte Drews am Mittwoch. Die Bilder aus der Altstadt locken viele Touristen in die Hansestadt, die Innenaufnahmen entstehen in einem Studio am Stadtrand.

In der Serie wird die von Madeleine Lierck-Wien gespielte Erika Rose versuchen, Kontakt zu Jürgen Drews aufnehmen, weil der ihr seit Jahrzehnten ein Picknick schuldet. Doch der Star entwischt seiner Verehrerin immer wieder. Dann vermisst er plötzlich sein Banjo und ein Erpresser meldet sich. Drews spielt in den vier Episoden 2922 bis 2925 mit. Sie sollen im Juli ausgestrahlt werden.

Alle 200 Folgen wechselt die Hauptdarstellerin, derzeit ist es Gerit Kling. Werktags wird in Lüneburg jeden Tag eine Episode produziert. Um 14.10 Uhr schalten etwa 1,4 Millionen Menschen ein, wenn die "Rosen" laufen. Unlängst war die aus der "Lindenstraße" als Mutter Beimer bekannte Marie-Luise Marjan in einem Gastauftritt dabei.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-190417-99-862880
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal