Burda-Chef im Gespräch:"Von den sozialen Medien kann eine große Gefahr ausgehen"

Lesezeit: 6 min

Paul-Bernhard Kallen ist seit 2010 Chef von Hubert Burda Media. (Foto: Max-Louis Koebele/CaptureIt)

Burda-Chef Paul-Bernhard Kallen über die Angebote von Facebook, Freunde wie Bundesgesundheitsminister Spahn und stagnierende Umsätze in Zeiten der Pandemie.

Von Caspar Busse

Im vergangenen Jahr hat Paul-Bernhard Kallen, 64, eine Zeit lang zu Hause gearbeitet, doch seit einigen Monaten ist der Vorstandsvorsitzende des Medienunternehmens Hubert Burda Media zurück. Er empfängt gut gelaunt in einem geräumigen Konferenzraum in der obersten Etage der Burda-Zentrale in München - und geht mit vielen hart ins Gericht.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusMeinungCorona-Pandemie
:Jetzt knallt's

Ein Jahr Pandemie, und immer noch kein Ende in Sicht. Viele Menschen sind schwer genervt - und lassen ihre Wut in den sozialen Medien aus. Wo auch sonst? Von einer Gesellschaft, in der gerade großer Überdruck herrscht.

Essay von Christoph Koopmann

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: