Wenn Roman Hölzl, 30, über Roboter spricht, klingt alles ganz leicht. So als ob jeder und jede so einen Roboter zusammenbauen und erst recht bedienen könnte, als wären die Getriebe, Achsen und Klemmen Legosteine. Er zeigt dann gerne Fotos von dem Kasten mit den Modulen: Es gibt sie in S, M und XL – klein, mittel und besonders groß, wie in der Mode. „Wir verkaufen Module, die sich zu Roboterarmen zusammenstecken lassen. So lassen sich rund 60 verschiedene Modelle zusammenstecken“, sagt Hölzl. Er ist Mitgründer des Münchner Robotik-Start-ups Robco.
Industrie:Roboter wie aus Legosteinen
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Maschinen sollen Menschen monotone, schwere und schmutzige Arbeit abnehmen. An solchen Geräten arbeiten viele junge Firmen, die Konkurrenz ist groß. Eine davon ist Robco aus München.
Von Elisabeth Dostert, München
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