Wirecard-ProzessFür Markus Braun ist weiterhin gar nichts klar

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Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun (li.) und sein ärgster Widersacher im Gerichtssaal, Ex-Asien-Statthalter Oliver Bellenhaus.
Der frühere Wirecard-Vorstandschef Markus Braun (li.) und sein ärgster Widersacher im Gerichtssaal, Ex-Asien-Statthalter Oliver Bellenhaus. (Foto: Sven Hoppe)

Seit fast zweieinhalb Jahren läuft der Wirecard-Prozess inzwischen. Ex-Konzernboss Markus Braun fordert nun erneut zusätzliche Beweise ein. Ob ihm das Gericht folgt, ist offen.

Von Stephan Radomsky

Geht es nach Markus Braun, ist überhaupt nichts bewiesen. Im Gegenteil. Er, der langjährige Chef des Skandalkonzerns Wirecard, fühlt sich ungerecht verfolgt, nach inzwischen fast 200 Verhandlungstagen mehr denn je. Also setzen seine Verteidiger am Montag einmal mehr zur Gegenwehr an und fordern zusätzliche Beweise. Fast fünf Jahre nach dem Untergang von Wirecard und fast zweieinhalb Jahre nach Beginn des Strafprozesses gegen ihren Mandanten, den früheren Chefbuchhalter Stephan E. und den einstigen Asien-Statthalter des Konzerns, Oliver Bellenhaus.

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