Luftverkehr - Hamburg:Flughafen bei europaweitem Forschungsprojekt beteiligt

Hamburg (dpa/lno) - Als einer von drei Flughäfen in Europa hat sich der Hamburger Airport Helmut Schmidt an einem Forschungsprojekt beteiligt, mit dem Sicherheit und Pünktlichkeit verbessert werden sollen. Im Fokus der Forschungsarbeiten stehen neuartige Funktionen für Tower- und Vorfeld-Lotsen, sagte Steffen Loth, verantwortlicher Projektleiter beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), am Donnerstag in Hamburg. In drei Großdemonstrationen untersuchten die Forscher die Rollrouten von Flugzeugen auf dem Vorfeld. Zudem geht es darum, die Triebwerke so spät wie möglich zu starten und ein engmaschigeres Sicherheitsnetz zu installieren.

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Hamburg (dpa/lno) - Als einer von drei Flughäfen in Europa hat sich der Hamburger Airport Helmut Schmidt an einem Forschungsprojekt beteiligt, mit dem Sicherheit und Pünktlichkeit verbessert werden sollen. Im Fokus der Forschungsarbeiten stehen neuartige Funktionen für Tower- und Vorfeld-Lotsen, sagte Steffen Loth, verantwortlicher Projektleiter beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), am Donnerstag in Hamburg. In drei Großdemonstrationen untersuchten die Forscher die Rollrouten von Flugzeugen auf dem Vorfeld. Zudem geht es darum, die Triebwerke so spät wie möglich zu starten und ein engmaschigeres Sicherheitsnetz zu installieren.

Neben Hamburg sind auch die Flughäfen in Nizza und Budapest an dem Projekt "Integrated Airport Operations" (IAO) im Rahmen des europäischen Forschungs- und Innovationsprogramms SESAR beteiligt. Die genaue Auswertung der Versuche und die abschließende Bewertung werden für Anfang 2020 erwartet.

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