Berlin (dpa) - Der Chef des neuen Hauptstadtflughafens, Hartmut Mehdorn, sieht im Rücktritt Klaus Wowereits als BER-Aufsichtsratschef die Chance, das Großprojekt zu entpolitisieren. Es gehörten mehr Mitglieder mit unternehmerischem Sachverstand in den Aufsichtsrat, sagte Mehdorn dem "Spiegel". Im Aufsichtsrat seien Politiker und Ministeriale mit Fragen konfrontiert, für die sie nicht ausgebildet seien. Brandenburgs Finanzminister und Aufsichtsratsmitglied Christian Görke sagte dazu der dpa: Es stehe Mehdorn nicht zu, eine Neubesetzung des Kontrollgremiums zu fordern.
Luftverkehr:BER-Chef Mehdorn will Flughafen entpolitisieren
Berlin (dpa) - Der Chef des neuen Hauptstadtflughafens, Hartmut Mehdorn, sieht im Rücktritt Klaus Wowereits als BER-Aufsichtsratschef die Chance, das Großprojekt zu entpolitisieren. Es gehörten mehr Mitglieder mit unternehmerischem Sachverstand in den Aufsichtsrat, sagte Mehdorn dem "Spiegel". Im Aufsichtsrat seien Politiker und Ministeriale mit Fragen konfrontiert, für die sie nicht ausgebildet seien. Brandenburgs Finanzminister und Aufsichtsratsmitglied Christian Görke sagte dazu der dpa: Es stehe Mehdorn nicht zu, eine Neubesetzung des Kontrollgremiums zu fordern.
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