Süddeutsche Zeitung

Luftverkehr:Australischer Pilot verpennt Landung

Hobart (dpa) - Auf dem Flug zu einer Insel vor der australischen Südküste hat der Pilot einer kleinen Frachtmaschine die Landung verpennt. Der Mann war am Steuer der zweimotorigen Piper PA-31 eingeschlafen und flog deshalb 46 Kilometer über sein Ziel hinaus, wie die australische Luftsicherheitsbehörde ATSB mitteilte. Als er seinen Fehler bemerkte, machte er kehrt und brachte das Flugzeug sicher zu Boden. Außer ihm selbst war niemand an Bord.

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Hobart (dpa) - Auf dem Flug zu einer Insel vor der australischen Südküste hat der Pilot einer kleinen Frachtmaschine die Landung verpennt. Der Mann war am Steuer der zweimotorigen Piper PA-31 eingeschlafen und flog deshalb 46 Kilometer über sein Ziel hinaus, wie die australische Luftsicherheitsbehörde ATSB mitteilte. Als er seinen Fehler bemerkte, machte er kehrt und brachte das Flugzeug sicher zu Boden. Außer ihm selbst war niemand an Bord.

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