Luftverkehr:Wie Lufthansa den Sommer retten will

Lesezeit: 3 Min.

Flugzeuge der Lufthansa auf dem Rollfeld des Münchner Flughafens. (Foto: Sven Hoppe/dpa)

Die Hauptreisezeit war in den vergangenen Jahren von Verspätungen und Flugausfällen geprägt. Dass das in diesem Jahr besser wird, lässt sich Lufthansa einiges kosten.

Von Jens Flottau, München

Eigentlich war der teure Airbus A380 schon längst ausgemustert bei Lufthansa und sollte auch nie mehr zurückkehren. Er ist viel zu groß, vor allem für die Nebensaison, mit seinen vier Triebwerken zu teuer zu betreiben, zu unflexibel einsetzbar – in mehrfacher Hinsicht ein großer Klotz am Bein in sowieso schwierigen Zeiten. Doch gerade reaktiviert Lufthansa die letzte ihrer acht A380 für die Basis in München. Die Maschine soll vom Sommer an auf Strecke gehen und mit Denver sogar ein neues Ziel anfliegen.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusWirtschaft und Politik
:Wer hat mehr Macht: Trump oder Musk?

Die USA seien auf dem Weg in die Oligarchie, glaubt der Yale-Historiker Timothy Snyder. Er warnt: Das nächste Ziel sei, Europa zu destabilisieren, auch mithilfe der AfD.

Interview von Alexander Mühlauer und Kathrin Werner

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: