.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungLufthansa-Streiks: Die Zukunft wird teuer

Ein Protestzug von Streikenden zieht mit Bannern und Verdi-Fahnen zum Lufthansa Aviation Center in Frankfurt. (Foto: Lando Hass/dpa)

Lufthansa-Mitarbeiter wollen derzeit mehr Geld erstreiken. Doch der Ausstand der Flugbegleiter und des Bodenpersonals ist nicht das größte Problem der Fluglinie.

Man kann derzeit leicht den Überblick verlieren, wer im Luftverkehr alles streikt. Am Donnerstag waren es die Bodenmitarbeiter der Lufthansa und die Kontrolleure an den Sicherheitsschleusen in Frankfurt, Düsseldorf und Köln. Und das während der weltgrößten Reisemesse ITB in Berlin, was die einschlägigen Branchenverbände sehr verärgert. Zuvor streikten die Piloten der Konzerntochter Discover, und bald werden vermutlich die Flugbegleiter der Kernmarke Lufthansa Airlines in den Ausstand treten, vielleicht schon kommende Woche. Die Liste ist bei Weitem nicht vollständig.