Lucas Flöther:Schon wieder überrascht

Lucas Flöther: „Airlines ziehen alle in den Bann. Solche Fälle gibt es nicht so oft. Das ist großes Kino. Wir schreiben hier Rechtsgeschichte.“ Lucas Flöther.

„Airlines ziehen alle in den Bann. Solche Fälle gibt es nicht so oft. Das ist großes Kino. Wir schreiben hier Rechtsgeschichte.“ Lucas Flöther.

Beim Verkauf der Air-Berlin-Tochter Niki hakt es. Insolvenzverwalter Lucas Flöther bleibt dennoch zuversichtlich.

Von Michael Kläsgen

Für Lucas Flöther ist es die "zweite große Überraschung" bei der Abwicklung von Niki. Und diesmal steht er im Zentrum des Geschehens. Denn er ist der Insolvenzverwalter der Air-Berlin-Tochter. Bei Air Berlin selber ist er nur Sachwalter. Als solcher vertritt er nur die Interessen der Gläubiger. Mit der operativen Abwicklung von Air Berlin hat er relativ wenig zu tun. Das macht sein Kollege Frank Kebekus. Logischerweise hängt beides eng zusammen. Deswegen steht Flöther, 43, nun im Rampenlicht. Denn es hakt bei der Abwicklung von Niki und damit auch bei Air Berlin.

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