Lkw-Produzent MAN:Nichts bleibt wie es ist

Anlässlich des Diversity-Tages lässt MAN eines seiner Gebäude in Regenbogenfarben erstrahlen, Dachauer Straße, Karlsfeld

Alles so schön bunt hier: Die Verwaltung von MAN in Karlsfeld am Stadtrand von München.

(Foto: Florian Peljak)

Kosteneinsparungen, Umzug, ein neuer Konzernname und vielleicht ein Börsengang: Für den Münchner Lkw-Bauer MAN und die Schwester Scania steht gerade vieles auf dem Spiel.

Von Thomas Fromm

Für die Arbeitnehmervertreter, die sich Mitte vergangener Woche im MAN-Bus-Forum am Stadtrand von München zur Betriebsrätekonferenz trafen, war es kein besonders appetitliches Thema - aber sie waren schon darauf vorbereitet. Diskutiert wurden Einsparungen bei den Fixkosten des Lkw-Bauers - wie hoch die am Ende sein werden, darüber wird derzeit noch gesprochen. "Wir wollen im gesamten Unternehmen ein höheres Effizienzlevel erreichen", sagte MAN-Chef Joachim Drees schon neulich bei der Hauptversammlung des Lkw-Bauers. Und das hieß: Es wird jetzt gekürzt.

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