Bevor der erste Airbus A300 vor mehr als 50 Jahren abhob, schien der Plan, ein europäisches Flugzeugprogramm auf die Beine zu stellen, noch ein hoffnungsloses Unterfangen zu sein. Zu groß die Konkurrenz aus den USA, zu schwierig die technischen Probleme, zu hoch die Entwicklungskosten. Heute ist der Airbus ein riesiger kommerzieller Erfolg. Klar, die Ingenieure hatten das nötige Know-how, und die Strategie war richtig. Aber allen Beteiligten ist bis heute klar: Ohne Finanzhilfen des Staates wäre es nicht gegangen.
Elektrische Luftfahrt:Lilium die Unterstützung zu verweigern, war ein schwerer Fehler
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Das Start-up steht nach der verwehrten Bundesbürgschaft vor existenziellen Problemen. Dabei wäre jetzt der Zeitpunkt, etwas zu wagen.
Kommentar von Jens Flottau, Frankfurt
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