Süddeutsche Zeitung

Lichtkonzern:Osram und AMS mit Verlusten

Der angeschlagene Lichtkonzern Osram und sein österreichischer Mehrheitsaktionär AMS stecken in den roten Zahlen. Beide Unternehmen meldeten am Freitag deutliche Verluste für das abgelaufene Quartal, wobei die Zahlen von AMS erstmals auch die Ergebnisse der neuen Tochter aus München beinhalteten. Dennoch sind beide Unternehmen optimistisch für die Zukunft. Osram-Chef Olaf Berlien betonte: "Wie erwartet kam es in den meisten Geschäftsbereichen im Laufe des vierten Quartals zu schrittweisen Verbesserungen", sagte er. Zudem gebe es für das laufende neue Geschäftsjahr gute Auftragseingänge im wichtigen Auto-Geschäft.

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SZ vom 07.11.2020 / dpa
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