SZ-Nachhaltigkeitsgipfel:Er blockiert, sie verklagt

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Wie lässt sich Klimaschutz am besten durchsetzen? Das war eine der Fragen, die beim SZ_Nachhaltigkeitsgipfel in München diskutiert wurden. (Foto: Robert Haas)

Zwei Menschen engagieren sich für den Klimaschutz – und könnten doch nicht unterschiedlicher sein: eine „Klimaseniorin“ aus der Schweiz und ein Mitglied der „Letzten Generation“. Was treibt sie an?

Von Paulina Würminghausen

Simon Lachner und Rosmarie Wydler-Wälti setzen sich beide für Klimaschutz ein – aber auf unterschiedliche Art. Der eine ist bei der Organisation „Letzte Generation“ und hat sich auf Straßen festgeklebt. Die andere ist eine der Schweizer „Klimaseniorinnen“ und hat ihr Land wegen unzureichendem Klimaschutz verklagt. Der eine ist 26, die andere 74 Jahre alt. Diese zwei Menschen, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten, sitzen beide beim Nachhaltigkeitsgipfel in München auf der Bühne und sprechen darüber, wie man Klimaschutz besser durchsetzt. Was treibt sie an?

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