Das Zweifamilienhaus war zu groß für den 68-jährigen Dortmunder Rentner und seine Frau. Der Sohn war mit Familie ausgezogen, für die beiden reichte eine deutlich kleinere Wohnung. Das Haus wurde verkauft, mehr als 300 000 Euro flossen Ende 2019 auf das Konto bei der Sparkasse Dortmund. Die Altersvorsorge der beiden ist über die gesetzliche Rente und die Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes gesichert. Sie wollen das Geld nicht in einer Privatrente anlegen, sondern möglichst flexibel bleiben.
Lebensversicherung:100 000 Euro auf einen Schlag
Anleger mit Vermögen zahlen immer häufiger einmalig einen hohen Geldbetrag in eine Lebensversicherung ein. Doch lohnt sich das? Auf was man achten sollte.
Von Herbert Fromme
Lesen Sie mehr zum Thema