Wer in seiner Freizeit mit dem Fallschirm aus Flugzeugen springt, gilt für manche Personaler auch im Job als Draufgänger. Wer regelmäßig Fußball spielt, kann womöglich besser mit Niederlagen umgehen - selbst im Büro. Wer Marathon läuft, ist hartnäckig und ausdauernd. Küchenpsychologisch gibt es für jedes Hobby eine Deutung, die sich auf den Arbeitsplatz übertragen lässt. Das stellt Jobsuchende vor ein kleines Dilemma: Gehören Freizeitaktivitäten in den Lebenslauf oder sollte man den Platz doch besser anders füllen?
Bewerbung:Lesen, Kochen, Bungeespringen
Lesezeit: 3 min
Hobbys im Lebenslauf können dazu beitragen, sich von der Konkurrenz abzuheben - genauso können sie aber auch zu Fallstricken werden. Wie man mit der Hobby-Spalte punktet.
Von Julian Erbersdobler
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