Wirtschaftspolitik:„AfD und BSW schaffen Probleme für Deutschland“

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Nicola Fuchs-Schündeln sagt: „Wir brauchen mehr Arbeitsanreize für Frauen.“ (Foto: Außerhofer/Goethe Universität Frankfurt)

Der Osten bleibt bei Vermögen noch jahrzehntelang abgehängt, fürchtet die neue WZB-Präsidentin Nicola Fuchs-Schündeln. Sie warnt vor den Wirtschaftsplänen der Populisten.

Interview von Bastian Brinkmann, Alexander Hagelüken

Nicola Fuchs-Schündeln hat als Ökonomin schon immer einen politischen Blick auf die Gesellschaft gehabt. Jetzt rückt sie noch näher an die Politik: Fuchs-Schündeln, 1972 geboren, ist seit 1. September, die neue Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin (WZB). Zum Antritt hat sie mit der Süddeutschen Zeitung gesprochen: über die Landtagswahlen im Osten, was schiefläuft bei der Integration von Flüchtlingen – und warum Frauen keine kurze Elternzeit nehmen sollten, wenn sie Karriere machen wollen.

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