Landesbanken:Nord-LB streicht jede fünfte Stelle

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Die anhaltende Schifffahrtskrise trifft die niedersächsische Landesbank hart. Nun muss der Konzern nicht nur Töchter und gut laufende Beteiligungen losschlagen. Für die Mitarbeiter hat das gravierende Folgen.

Von Meike Schreiber, Frankfurt

Dass die Nord-LB dringend etwas unternehmen muss, um ihre Krise zu überwinden, war klar. Schließlich hat die Flaute in der Schifffahrt der drittgrößten deutschen Landesbank 2016 einen Rekordverlust von knapp zwei Milliarden Euro eingebrockt. Nun aber wissen die Mitarbeiter des niedersächsische Geldhauses auch ungefähr, was auf sie zu kommt: Bis Ende 2020 werden bis zu 1250 Stellen wegfallen.

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