Kulturförderpreis:Nächste Station Amman

Eine Sache der Hingabe: Viele Unternehmen unterstützen die Entwicklung von Kunst und Gesellschaft. Dafür wurden einige nun ausgezeichnet.

Von Volker Breidecker, Frankfurt

Die Nähe der Stadt zu Europas drittgrößtem Flughafen ist zuweilen ein Fluch. Bessere Chancen an diesem Streiktag in Frankfurt anzukommen, hatte, wer den Weg mit der Bahn zum Hauptportal der Stadt nahm. Wenige hundert Meter trennten ihn da noch vom weit ausladenden Ehrenhof des als "Tower 185" registrierten Wolkenkratzers, dem Firmensitz von Pricewaterhouse Coopers. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hatte als Gastgeberin zur Verleihung des Deutschen Kulturförderpreises 2016 geladen, rund dreihundert Gäste und Ehrengäste kamen. Der Preis würdigt herausragendes unternehmerisches Engagement in Sachen Kunst und Kultur und wird alljährlich seit 2006 vergeben vom Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und seinen Partnern Handelsblatt und Süddeutsche Zeitung.

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